Der Sackbaum
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This page is based on the branching project – Initiated by Samuel Koch and Piero Good; Designed and realised by Martin Dusek and David Simon.
Stein und Wasser
Eine Möglichkeit, etwas gegen die Plastikflut zu tun.
Dies ist eine Arbeit von der japanische Künstlerin Mariko Mori (*1967). Die Arbeit ist ein Teil der von Mori gegründete Faou Foundation. Das Ziel der Stiftung ist es, je eine ortsspezifische Installation auf den sechs bewohnten Kontinenten zu entwickeln. Zwei Arbeiten wurden bereits realisiert. Die eine heisst Primal Rhythm und befindet sich auf der japanischen Insel Miyako. Die andere ist die hier gezeigte Ring: One With Nature, die im Naturpark Cunhambebe in Brasilien errichtet wurde.
Gemäss der Webseite von Faou Foundation sollen die permanenten Arbeiten ein tieferes Verständnis der Verbindung des Menschen mit seiner natürlichen Umwelt fördern. Faou führe die Ur-Tradition des Ehrens der Natur weiter. Obwohl die Arbeiten auf den ersten Blick nicht gerade zurückhaltend sind, wirken sie meiner Meinung nach nicht als fremde Objekte in ihrer Umgebung. Sie erinnern mich an urtümliche, von Menschen gemachte Skulpturen, die etwas Höheres huldigen.
Ersti Schnee im Jahr, dia erste Sunnestrahle, früah am Morga. Besser gats ni:)
Nur rund fünf Prozent aller Menschen haben je ein Flugzeug bestiegen. Doch diese Minderheit verursacht enorme Emissionen: Ein einziger Urlaubsflug kann das Klima stärker aufheizen als ein Jahr lang Auto fahren und das Haus mit Erdöl heizen zusammen. Der Flugverkehr ist zudem einer der am schnellsten wachsenden Verursacher von Treibhausgasen und wird in der Schweiz mittelfristig zum klimaschädlichsten Sektor überhaupt.
https://www.wwf.ch/de/unsere-ziele/flugverkehr
Das Fruchtfleisch der Kokosnuss enthält viele Ballaststoffe, mittelkettige gesättigte Fettsäuren und Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Natrium, Kupfer, Eisen und Phosphor. Die Früchte der Kokospalme sind aber auch sehr fettreich und daher nicht wirklich die Abnehmhelfer.
Gelassenheit ist einer der Schlüsselfaktoren für ein stressfreies Leben. Um diese zu entwickeln, muss man beinahe zwangsläufig eine Auszeit nehmen. Der Grund hierfür ist einfach: Im beruflichen Umfeld ist man ständig mit Menschen in Kontakt, die negative Schwingungen verbreiten und vor allem ihren eigenen Vorteil im Sinn haben.
Zusammen mit meinen Freunden vom Collectif Chuglu aus Marseille sammelten wir Heidelbeeren oberhalb von Vals uns strichen damit Pius’ Stall violett.
Schön ischs ksi, jo. Amol.